"Ein echtes Wunderwerk"
Dominique Mentha mag die "rätselhafte Deutlichkeit" von Pelléas et Mélisande.
Das Gespräch führte
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Im letzten Jahr gedachte die Klassikwelt Claude Debussys 100. Todestag. Nun bringt das Freiburger Theater am Samstag seine einzige Oper "Pelléas et Mélisande" auf die Bühne. Der Schweizer Regisseur Dominique Mentha ist begeistert von der rätselhaften Deutlichkeit des Werkes. Und hofft, dass sich die Zuschauer auf die besondere Atmosphäre und Länge der fünfaktigen Oper einlassen.
Der Sonntag: Am Theater Luzern folgten Sie im Jahr 2004 als Intendant Ihrer Vorgängerin Barbara Mundel. Jetzt inszenieren Sie in Freiburg erstmals an dem Haus, das sie ebenfalls lange geleitet hat. Wie nehmen Sie das Freiburger Theater unter der Intendanz von Peter Carp wahr?Er macht das gut, oder? Peter Carp war ja mein Schauspieldirektor in Luzern. Insofern kenne ich ihn gut. Mit Barbara Mundel habe ich ...