"Einen Stein ins Rollen gebracht": Die Cellistin Raphaela Gromes vor ihrem Freiburger Auftritt

Ein grandioses Adieu: Mit Beethovens Neunter verabschiedet Chefdirigent Kirill Petrenko sich und die Berliner Philharmoniker von den Osterfestspielen Baden-Baden.

Freiburg ist Station Nummer acht: Vorausgegangen ist eine Deutschland/Spanien/Belgien-Tournee des Freiburger Barockorchesters und des Ensembles Vox Luminis mit Bachs Johannes-Passion. Ein Ereignis.

Hamlet, halbszenisch: Das Philharmonische Orchester Freiburg bot bei einem außergewöhnlichen Sinfoniekonzert Werke von Tschaikowsky und Hans Abrahamsen.

Zum letzten Mal Osterfestspiele der Berliner Philharmoniker in Baden-Baden: Impressionen von Konzerten unter Klaus Mäkelä und Jakub Hrusa. Mit zwei phänomenalen Solisten.

Er wirkte 33 Jahre am Freiburger Münster: Am Gründonnerstag wird der einstige Domkapellmeister Raimund Hug 90 Jahre alt.

Auf der Höhe des Könnens: Der Dirigent Jukka-Pekka Saraste und das SWR-Symphonieorchester interpretierten Sinfonien von Haydn und Schostakowitsch in Freiburg.

Anregende Arrangements: Das Duo Yaara Tal und Andreas Groethuysen interpretierte beim Freiburger Albert-Konzert Werke von Bach und Mozart an zwei Klavieren.

Bachs Solo-Suiten, die Zweite: Jean-Guihen Queyras setzt sich erneut produktiv mit einem Markstein der Celloliteratur auseinander.

Ein neues Gesicht prägt die Schwetzinger SWR-Festspiele: Cornelia Bend. Im Gespräch erklärt die Künstlerische Leiterin, was sie mit dem größten Radiofestival der Welt vor hat.

Der Lorettoberg in der Wiehre war auch früher schon umkämpft. Im 30-jährigen Krieg geriet Freiburg zwischen die Fronten. Jetzt besetzen moderne Trutzburgen die Anhöhe, verteidigt durch teure Anwälte.

In Freiburg demonstrieren sonntags sogenannte Reichsbürger in einem stummen Protest im Ortsteil St. Georgen. Welche Ziele verfolgt die Szene in Südbaden? Eine Recherche.

Man könnte den Freiburger Geldadel auf dem Lorettoberg machen lassen, was er will. Aber so einfach ist es nicht. Hier wird auch verhandelt, was verhältnismäßig und sozialverträglich ist.