Ein Dienst am Menschen
Werner Lauber aus Wehr hat schon mehr als 100 Mal Blut gespendet.
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WEHR. Im Oktober will Werner Lauber zum 105. Mal Blut spenden. Für ihn ist Blutspenden so selbstverständlich wie Radfahren. "Blut lässt sich nicht künstlich herstellen. Also muss es Menschen geben, die es spenden", begründet der begeisterte Hobby-Radsportler seinen Einsatz. Dabei hatte er in seiner Jugend ein eher angespanntes Verhältnis zum Blut.
"Als junger Mann hatte ich oft Nasenbluten", erinnert sich der 70-Jährige, der aus Auerbach in der Oberpfalz stammt, aber seit viereinhalb Jahrzehnten in Wehr lebt. Die Ursache für das Nasenbluten fand er nie heraus, doch "in der Bundeswehrzeit wurde es dann besser. Dort habe ich auch mit dem Blutspenden ...