Ein bunter Hund auf dem Fahrrad

Alois Stöcklin lebt für seine Passion, die ihn bekannt gemacht hat.  

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Stöcklin hilft, Fahrräder von Asylbewerbern zu flicken.  | Foto: Hirschberger
Stöcklin hilft, Fahrräder von Asylbewerbern zu flicken. Foto: Hirschberger

RHEINFELDEN. "Ich fahre nicht wegen der Gesundheit Rad. Nicht um reich zu werden, es gab nie irgendwelche Gelder. Ich fahre nicht, um bekannt zu sein. Ich fahre, weil ich Freude an der Bewegung habe!" So erklärt Alois Stöcklin seine Passion fürs Radfahren. Heute fährt er ganz vorne im Radsportverein und eines ist sicher – er ist "bekannt wie ein bunter Hund". Das sind die Worte des Zweiten Vorsitzenden Eberhard Sutter, der anlässlich der 50-jährigen Mitgliedschaft des Vorsitzenden Stöcklin in der Hauptversammlung aus dessen Vereinsvita berichtete.

Alois Stöcklin trat am 1. April 1967 als 18-Jähriger in den Radsportverein ein. Er wollte Rennen fahren, merkte aber bald, dass seine Stärke in der Ausdauer liegt und nicht in den kurzen, schnellen Rennen. So reifte in ihm die Idee, zur Olympiade nach Moskau 1980 mit dem Rad zu fahren. Doch er erhielt ...

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