Ein Bettelbrief ging sogar an Picasso
"Kunstpfarrer" Paul Gräb wird heute 80 Jahre alt / Liebe zur Kunst und soziales Engagement zeichnen den Seelsorger aus.
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BAD SÄCKINGEN/WEHR. Wer Paul Gräb zu Hause in Bad Säckingen besucht, der kommt in eine Art Privatmuseum. Jeder Zentimeter der Wände ist voll gehängt mit Bildern, Bildern, Bildern. Den Beinamen "Kunstpfarrer", den ihm ein Journalist angehängt hat, trägt der pensionierte Öflinger Seelsorger und passionierte Kunstfreund vollauf zu Recht. Die Kunst, sagt Paul Gräb, der heute seinen 80. Geburtstag feiert, sei für ihn keine Mühe, "die Freude ist überwiegend".
Seine Kunstleidenschaft, sein soziales Engagement und vor allem das beispielgebende Modell "Kunst und Kirche" haben ihn auch in Kreisen der Kirche und über die Grenzen der Region hinaus bekannt gemacht. Schon als kleiner Junge, erzählt er, habe er sich für Kunst interessiert und Kunstpostkarten gesammelt, so wie andere Briefmarken sammeln. ...