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Ein Anfang, der zugleich das Ende ist

Der Kunstverein organisiert für dieses Jahr zwei Ausstellungen mit Künstlerinnen aus der Region im Schlossparkpavillon.  

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BAD SÄCKINGEN. "Es ist wichtig, dass wir Kunst nicht wie auf dem Altar präsentieren, sondern als einen Teil des täglichen Lebens." Diesen programmatischen Satz spricht Frank van Veen, der Vorsitzende des Kunstvereins Hochrhein. Tatsächlich wird der Verein (räumlich) in den nächsten Monaten näher an das Säckinger Alltagsleben heranrücken. Zwei Ausstellungen mit Nachwuchskünstlerinnen bringt der Kunstverein in den Schlossparkpavillon. Was wegen anhaltender Differenzen mit der Stadt Anfang und Ende gleichermaßen sein wird.

Wenn im Mai die Harpolingerin Margit Kugler und im Oktober die gebürtige Murgerin Andrea Ferraro im Pavillon erstmals mit einer namhaften Ausstellung in ihrer Region zu sehen sind, dann wird der teilweise irrlichternde Vorlauf in den Hintergrund getreten sein. Talente der Region oder Künstler ...

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