Der Historiker Raphael Gross stellte in Zürich seinen Bericht über die eigenwillige Provenienzforschung der Stiftung Sammlung Bührle vor. Das Ergebnis ist für das Kunsthaus wenig schmeichelhaft.
Journalisten verfolgen die Medienkonferenz zum Ergebnisbericht und zum Umgang mit der Sammlung Bührle. Foto: Ennio Leanza (dpa)
Die Ankündigung kam plötzlich – und kurz darauf waren die ersten Bilder im Kunsthaus Zürich in Kisten verpackt und vor den leeren Wänden im dritten Obergeschoss standen nur noch ein paar Aufsteller mit Hinweisen, was hier gehangen hatte: Fünf millionenschwere Gemälde von Gustave Courbet, Claude Monet, Vincent van Gogh, Paul Gauguin und ...
Der Historiker Raphael Gross stellte in Zürich seinen Bericht über die eigenwillige Provenienzforschung der Stiftung Sammlung Bührle vor. Das Ergebnis ist für das Kunsthaus wenig schmeichelhaft.
