"Ehrenamt kennt man dort nicht"
BZ-INTERVIEW mit Gottfried und Lothar Fleck über die Ukraine.
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MARCH. Seit einigen Jahren unterstützen das Marcher Rote Kreuz sowie der DRK-Kreisverband Hilfsprojekte in der Ukraine. Vor kurzem war eine Reisegruppe des Kreisverbandes vor Ort, um sich über den aktuellen Stand der Dinge zu informieren. Unser Mitarbeiter Mario Schöneberg sprach mit dem Marcher Ortsvorsitzenden Gottfried Fleck (52), der die Auslandshilfe des Kreisverbandes organisiert und mit seinem Bruder Lothar Fleck (66), der als stellvertretender DRK-Kreisvorsitzender ebenfalls seit langem in der Ukrainehilfe engagiert ist.
BZ: Seit wann besteht der Kontakt in die Ukraine?Gottfried Fleck: Den Kontakt gibt es seit sieben Jahren. Jährlich gibt es seitdem regelmäßig persönliche Treffen, hüben wie drüben. Ich war mittlerweile schon sieben Mal in der Ukraine, mein Bruder Lothar fünf Mal.
BZ: Was war der Hintergrund für den aktuellen Besuch?
Gottfried Fleck: Der Grund für die Reise war einfach der ...