E-Ladestation
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Im Rahmen des Mobilitätspaktes soll Hugsweier eine E-Ladestation bekommen. Sie soll an der Schutterlindenberghalle installiert werden. Zwei Parkplätze werden dafür zur Verfügung gestellt. Das erklärte Martin Stehr vom Stadtplanungsamt im Ortschaftsrat.
In Hugsweier sollen zwei Bushaltestellen barrierefrei ausgebaut werden. Dass die Haltestellen am ehemaligen Gasthaus Sonne nur in Fahrtrichtung Schuttern barrierefrei ausgebaut werden kann und die Haltestelle Hugsweierer Hauptstraße nur in Richtung Lahr, liegt laut Martin Stehr von der Stadtverwaltung an der Grundstücksverfügbarkeit. Martina Enneking mahnt die Verwaltung an, den Ausbau im Vorfeld gut zu planen, um massive Verkehrsbehinderungen in der Hauptstraße zu verhindern. Selbst ohne Baustelle komme es manchmal zu fast keinem Durchkommen für die Busse, da Kirchstraße, Hauptstraße und Flugplatzstraße von wartenden Lastern, die die Rubin-Mühle anfahren wollen, blockiert werden. SPD-Ortschaftsrat Gunter Noll sagte dazu: " Wir sind halt wieder an dem Punkt, an dem wir über die geplante Rubin-Brücke reden müssen, aber vom Reden wird sich nichts ändern."
Mit Blick auf den Ausbau der Bushaltestelle in der Hauptstraße mahnte Kurt Hockenjos, passionierter Fahrradfahrer, die große Gefahrenquelle für Radfahrer an der Flugplatzstraße an. Dabei hat Hockenjos insbesondere die Schulkinder im Visier. Die Gefahrenquelle liegt laut Hockenjos in der Einmündung zur David-Schieni-Straße. Die Kinder unter zehn Jahren müssten auf dem sehr schmalen Gehweg aus Hugsweier kommend in die Einmündung der David-Schieni-Straße fahren. Wenn ein Lastwagen in Richtung Hugsweier abbiegt, sei dies für die Kinder einwandfrei einsehbar. Nicht einsehbar ist allerdings der Kraftverkehr, der aus Hugsweier kommend in die David-Schieni-Straße einbiegt. Auf BZ-Anfrage sagte Kurt Hockenjos, dass er schon sehr oft in der Verwaltung vorstellig gewesen ist. Ortsvorsteher Georg Bader hatte bereits zu einem Vor-Ort-Termin eingeladen. Die Gefahrenquelle ist laut Hockenjos bis heute nicht gebannt. Auch die gegenüberliegende Seite mit der Querungshilfe sei für Radfahrer eine Katastrophe, sagt der Großvater, der seine Enkelkinder mit dem Velo regelmäßig in die Schule begleitet und die Gefährdung häufig hautnah miterlebe.
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