Drucktest mit dem Europo
Im Prüflabor werden Möbel auf Herz und Nieren getestet.
Laetitia Obergföll
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NÜRNBERG. Kinder bleiben mit ihren Schnullerketten am Gitterbett hängen, Scharniere lockern sich, Schranktüren fallen herunter, Matratzen geben krebserregende Stoffe ab – beim Möbelkauf kann man einiges falsch machen. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich am Goldenen M orientieren, dem Prüfsiegel der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel. Um dieses Zeichen zu erhalten, müssen die Möbel einen Härtetest im Prüflabor überstehen.
Wie von Geisterhand bewegt öffnet und schließt sich die Türe. Eine Woche lang. 40 000-mal muss das Scharnier einwandfrei funktionieren. Erst dann ist die ...