DRK will Strukturen auflockern
Zeitlich begrenzte Mitarbeit soll den Mitgliederrückgang stoppen / Vertrauen in Landrat Watzka als Kreisvorsitzender.
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KREIS EMMENDINGEN. Eine stolze Bilanz legte der DRK-Kreisvorsitzende, Landrat Volker Watzka, in der Kreisversammlung des Roten Kreuzes in der Waldkircher Stadthalle den 72 Delegierten aus 26 Ortsvereinen sowie seinen Kolleginnen und Kollegen aus dem Kreisvorstand vor. Watzka wurde für weitere drei Jahre als Kreisvorsitzender im Amt bestätigt. Die Bilanz, die Schatzmeister Horst Kary vorlegte, verdeutlichte, dass der DRK-Kreisverband Emmendingen finanziell auf einer soliden Basis steht.
Sorgen bereitet dem Kreisverband allerdings die rückläufige Mitgliederzahl. Watzka nannte drei Ursachen: Die Veränderung der Arbeits - und Freizeitsituation, Veränderung des Freizeitverhaltens, aber auch die Strukturen die ehrenamtliche Arbeit. Neben den festen Strukturen, die zur Wahrnehmung der satzungsgemäßen Aufgaben, etwa im Katastrophenschutz, notwendig sind, sollten lockere Strukturen für zeitlich begrenzte und aufgabenbezogene Mitarbeit geschaffen werden, ohne die Mitglieder ...