Drei Wochen bis zum "Quantensprung"
Am 1. November startet das neue Stadtbuskonzept, mit dem die Verkehrsplaner viel mehr Fahrgäste in die Busse locken wollen.
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OFFENBURG. Für rund 10 000 Fahrgäste, die täglich das Offenburger Busnetz nutzen, um zur Schule, zur Arbeit, zum Einkaufen oder zu Freizeitaktivitäten zu fahren, heißt es sich umstellen. Zum 1. November heißen die Fahrzeuge nicht mehr Schlüsselbusse, sondern Stadtbusse. Doch es ändert sich viel mehr als nur der Name. Die städtischen Planer sprechen von einem Quantensprung. Die Busse werden größtenteils so vertaktet, dass die Nutzer tagsüber eigentlich keine Abfahrzeiten mehr im Kopf haben müssten.
Ziel der kompletten Neuüberarbeitung der Busfahrpläne ist eine Taktverdichtung. Im Optimalfall wäre das annähernd ein Viertelstundentakt, so dass die Fahrgäste einfach sich zur Haltestelle begeben in der guten Gewissheit, dass demnächst ein Bus kommen wird. So wie Menschen in Großstädten ...