Drei Monate in Afrika und Thailand
BZ-INTERVIEW: Zwei junge Frauen aus Feldberg arbeiten in einer Grundschule in Namibia und erleben in Dubai einen Kulturschock.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FELDBERG. Nachdem ihr Zwillingsbruder Felix von Oktober bis Januar Neuseeland erkundete (wir berichteten), ist am 10. März die 20-jährige Carolin Laubis nun mit der gleichaltrigen Sophie Kojelles zu einer dreimonatigen Reise durch Namibia, Zambia, die Vereinigten Arabischen Emirate und Thailand aufgebrochen. BZ-Mitarbeiterin Tina Hättich hat sich mit den beiden Feldbergerinnen über gemeinschaftliches Waschen, den Traum vom Luxus und gefährliche Wellen unterhalten.
BZ: Wie ist die Idee entstanden, euch eine Auszeit zu gönnen?Laubis: Wir beginnen im Herbst unser Studium. Vorher wollten wir unbedingt noch reisen.
BZ: Ihr habt in Namibia nicht nur Urlaub gemacht, sondern richtig gearbeitet.
Kojelles: Ja, wir hatten bereits am 12. März unseren ersten Arbeitstag an der Bright Hill Pre-School in Babilon, einem inoffiziellen Stadtteil Windhoeks. Die ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
