Drei Jahre nach der Rastatt-Havarie fehlen noch immer die Ausweichstrecken
Die Tunnelbohrmaschine steckt drei Jahre nach dem Gleiseinbruch bei Rastatt immer noch einbetoniert im Boden. Ebenso schwerfällig verlaufen die Prozesse gegen die Bahn – und der Gleisbau.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Der 12. August 2017 wurde zu einem schwarzen Tag für die Deutsche Bahn und den Zugverkehr in Mitteleuropa. Bei Rastatt sackten Gleise der Strecke Karlsruhe-Basel ab, der wichtigsten Schienenfrachtstrecke Europas. Beim Bau eines neuen Tunnels darunter hatte es Probleme gegeben. Nur mit Glück kam niemand zu Schaden, die Strecke aber musste bis Baden-Baden für fast zwei Monate gesperrt werden.
Drei Jahre danach kritisiert der ...