Drei Faustspieler und ein Manager
Hasko Webers Neubeginn am Stuttgarter Staatstheater.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Mit gleich sechs Premieren eröffnete das Stuttgarter Staatsschauspiel die neue Spielzeit und die Ära Hasko Webers, des neuen Intendanten. Den Auftakt machte eine Inszenierung von Goethes "Faust" in Webers Regie und die deutsche Erstaufführung von "Dogville", der Bühnenadaption von Lars von Triers großartigem Film.
Die Inszenierung des Faust 1. Teil, die uns der neue Intendant als sein Entree servierte, fällt auf den alten Einfall herein, dass man Goethes berühmten Vers von den zwei Seelen in Fausts Brust ja eigentlich nach innen verlegen könne. Diese abstrakte Idee ergibt dann zunächst den Faust in dreifacher Gestalt, in einer leeren Fabrikhalle herum tobend. Diese verstaubte Industriezone wird kurz vorher noch von einem ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
