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Drama mit 280 000 Liter Wasser im Stollen

Sat 1 verfilmt zum 40. Jahrestag das "Wunder von Lengede".  

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Im "Alten Mann" ist es eng, dunkel, feucht und schmutzig. Kein Ton ist zu hören - bis Schauspieler Heino Ferch plötzlich anfängt zu schluchzen. Für elf Bergleute war es im Herbst 1963 im echten "Alten Mann" - einem stillgelegten Stollen im Schacht Mathilde im niedersächsischen Lengede bei Peine - noch enger, noch dunkler und vor allem lebensbedrohlich. 14 Tage waren sie in 60 Metern Tiefe verschüttet. In einer sechs Millionen Euro teuren Produktion verfilmt die Kölner Firma Zeitsprung für Sat 1 derzeit in Goslar und an Originalschauplätzen das "Wunder von Lengede".

Der Streifen soll im Herbst zum 40. Jahrestag des Grubenunglücks ausgestrahlt werden. Ganz Deutschland nahm vor 40 Jahren am Schicksal der Bergarbeiter teil. "Es war die erste Live-Übertragung im deutschen Fernsehen", erinnert ...

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