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Doppelstrategie gegen die Bahnpläne

Stadt prüft den Rechtsweg.  

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OFFENBURG (hsl). Mit einer Doppelstrategie will die Stadt auf den Raumordnungsbeschluss zur Bahntrasse bei Offenburg reagieren. Zum einen soll geprüft werden, inwieweit die vom Regierungspräsidium Freiburg verworfene Tunnel-Variante (H) auf juristischem Wege doch noch ins Planfeststellungsverfahren eingebracht werden kann. Für den Fall eines Scheiterns dieser Bemühungen soll parallel bereits daran gearbeitet werden, beim Bau der A-3-Trasse für Offenburg das Beste herauszuholen.

"Für die Stadt ist und bleibt der Raumordnungsbeschluss eine Enttäuschung und nicht akzeptabel", bekräftigte Oberbürgermeister Wolfgang Bruder gestern am Montag vor dem Gemeinderat. Nun ...

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