US-Vorwahlen
Donald Trump könnte zwei weitere Konkurrenten hinter sich lassen
Bei den US-Vorwahlen könnte Donald Trump zwei weitere Verfolger aus dem Rennen werfen.
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WASHINGTON. Wenn er seine Partei nicht in eine Identitätskrise gestürzt hätte, gälte Donald Trump längst als sicherer Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner. Der heutige Dienstag könnte Entscheidungen bringen – bei Vorwahlen in Florida, Illinois, Missouri, North Carolina, Ohio und auf den Nördlichen Marianen hat Trump die Chance, gleich zwei Verfolger aus dem Rennen zu werfen.
Donald Trump hat schon mehr als ein Drittel der 1237 Delegierten verpflichtet, die er für eine Nominierung benötigt; dabei sind die meisten noch zu haben: 460 Stimmberechtigte konnte Trump bislang erringen, allein ...