Basel

Dominik Wunderlins industriehistorischer Stadtspaziergang

Ein Spaziergang durch die Basler Industriegeschichte startet beim Seidenband und endet keineswegs direkt in der Chemie.  

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Auch die Jugendherberge im Basler St.-...-Tal war einst eine Seidenbandfabrik.   | Foto: Annette Mahro
Auch die Jugendherberge im Basler St.-Alban-Tal war einst eine Seidenbandfabrik. Foto: Annette Mahro

BASEL. Der Anfang der Basler Industriegeschichte ist seidenweich. Farben, Chemie und Pharma kommen später. Dominik Wunderlins industriehistorischer Stadtspaziergang startet deshalb beim 1363 erstmals erwähnten späteren Seidenhof am Blumenrain nahe dem Grandhotel Drei Könige. Er führt vorbei an Zunfthäusern, Gewürzgässlein, ehemaligen Seidenbandfabriken und Wohnpalästen der Seidenherren, kommt zum Blauen und Weißen Haus und endet bei den Papiermühlen und "Tabakstampfen" im St. Alban-Tal.

Für den Rundgang, den Wunderlin im Rahmenprogramm der Ausstellung zur Industriegeschichte im Lörracher Dreiländermuseum angeboten hat, bestand deutlich mehr Interesse als -kapazität. Kein Wunder. Ist doch der stellvertretende Direktor des Basler Museums der Kulturen ein Kenner der Geschichte des Dreilands und im ...

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Schlagworte: Dominik Wunderlin, Beat Stüdli, Stefano Pellizzari

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