Dokumentarfilm zum Thema Dünger
Können menschliche Ausscheidungen eine Ressource sein? Um diese Frage dreht sich der Dokumentarfilm "Holy Shit", der in der Volkshochschule gezeigt wird.
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Auf der Suche nach Antworten begibt sich Regisseur Rubén Abruña auf eine Suche durch 16 Städte auf vier Kontinenten. Er folgt der Fäkalienspur, von Pariser Abwasserkanälen bis zu einer Kläranlage in Chicago. Die vermeintliche, weltweit angewandte Lösung, die halbfesten Überreste der Kläranlage als Dünger zu verwenden, erweist sich jedoch als Albtraum, denn sie enthalten Schwermetalle und giftige PFAS-Chemikalien. Andererseits drohe Dünger weltweit knapp zu werden. Der Film greift ein Tabu-Thema auf und zeigt die Geschichte einer Verwandlung, heißt es in der Mitteilung der Veranstalter.
Die Filmvorführung findet im Saal der Offenburger Volkshochschule, Amand-Goegg-Straße 2-4, statt.