Account/Login

Dogma der "drei Prozent"

Niemand in Deutschland fragt, ob die in der EU aufgestellte Defizitregel sinnvoll ist.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Alle Welt starrt auf die "drei Prozent". Während Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) unverändert meint, dass der Fehlbetrag bei Bund, Ländern, Kommunen und Sozialversicherungen 2002 nicht über dem Wert von drei Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung liegt, behaupten CDU und CSU das Gegenteil.

Ob die im Maastricht-Vertrag niedergelegte Drei-Prozent-Vorschrift in ihrer heutigen Form sinnvoll ist, diskutiert niemand. Es war der frühere Finanzminister Theo Waigel (CSU), der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel