"Doch, es rechnet sich – zumindest langfristig"
Drei Fragen an Cornelia Upmeier, die am Montag im Konzerthaus darüber spricht, wie Betriebe familienfreundlicher werden
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Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist oft Thema von Sonntagsreden. Dass Familienfreundlichkeit auch im Unternehmensalltag Platz hat, ist das Credo von Cornelia Upmeier. Die 31-Jährige, die selbst keine Kinder hat, macht als Mitarbeiterin des Netzwerks "Erfolgsfaktor Familie" im Auftrag der Bundesregierung und des Deutschen Industrie- und Handelskammertags Werbung für diese Ansicht – am Montag auch in Freiburg. BZ-Mitarbeiter Holger Schindler hat mit ihr vorab gesprochen.
BZ: Familienfreundlichkeit klingt gut und weckt warme Gefühle. Aber reicht es aus, den Unternehmen einfach gut zuzureden? Müssten ...