DNA-Spuren unter den Fingernägeln des Opfers belasten Hauptangeklagten
Für den 54-jährigen Hauptangeklagten, der unter Verdacht steht, einen Nebenbuhler um seine Ehefrau getötet zu haben, wird es jetzt eng im Offenburger Kreiselmordprozess.
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Polizeibeamte bei der Spurensuche am Tatort. Kriminaltechniker hatten auch nach DNA-Spuren auf der Leiche des Mordopfers gesucht. Das jetzt vorgestellte Ergebnis belastet den Hauptangeklagten. Foto: Helmut Seller
Erstmals wird es für den Hauptangeklagten im Kreiselmordprozess richtig eng. Unter Fingernägeln des Getöteten ist DNA des 54-jährigen Hauptangeklagten gefunden wurden worden. Bislang gab es für seine Anwesenheit am Tatort in der Nacht auf den 12. Mai, als am Ortenberger Kreisel der 43-jährige Lahrer erschossen wurde, nur ...