Novak Djokovic behielt im Hexenkessel von New York kühlen Kopf und gewann das US-Open-Finale gegen Roger Federer. Die Herzen flogen aber wieder einmal dem Schweizer zu.
Boris Becker hatte die Arme hinter dem Rücken verschränkt und blickte andächtig drein, als sein Schützling Novak Djokovic den Silberpokal in den Nachthimmel von New York stemmte. Der Triumph bei den US Open war der krönende Abschluss einer fast perfekten Grand-Slam-Saison für den serbischen Branchenführer mit drei von vier möglichen Major-Titeln. Am Ende ging auf der ...