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Alter Gemeinderat Meißenheim stößt Thema an

Diskussion um unechte Teilortswahl beginnt

Der Gemeinderat Meißenheim hat beschlossen, die Entscheidung zur Abschaffung der unechten Teilortswahl dem neu gewählten Gremium zu überlassen. Auch zur Debatte: ein neuer Doppelname für die Gemeinde.  

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MEISSENHEIM. Die Diskussion um die Abschaffung der unechten Teilortswahl, des Ortschaftsrats und des Ortsvorstehers ist nun auch in Meißenheim eröffnet. Den Anstoß dazu gab ein Antrag von Edda Rieth (FL), der auch von Otto Meier (Pro M+K), Birgit Gertheiss (GUL) und Stefan Zimmermann (FW) unterzeichnet worden war. Er umfasst darüber hinaus die Umbenennung der Gemeinde, so dass auch Kürzell im Gemeindenamen auftaucht.

Hauptamtsleiter Hartmut Schröder erklärte zunächst, dass für eine Umbenennung in "Meißenheim-Kürzell" oder "Kürzell-Meißenheim" ein besonderes öffentliches Interesse begründet werden müsse. Eine Namensänderung müsse ...

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