Differenzen mit Washington
Kanzlerin spricht beim Besuch von US-Außenminister Pompeo Konflikte zwischen beiden Ländern an.
afp, dpa & Christopher Ziedler
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERLIN (dpa/BZ/zied). Berlin und Washington sind sich trotz eines moderateren Umgangstons in ihren zentralen Streitpunkten nicht erkennbar näher gekommen. Das wurde beim ersten Besuch von US-Außenminister Mike Pompeo in Berlin deutlich. Zuvor hatte sich Kanzlerin Angela Merkel an der US-Eliteuniversität Harvard scharf von der nationalistischen und protektionistischen Politik von US-Präsident Trump abgegrenzt, ohne seinen Namen zu nennen.
Merkel sagte am Freitag beim Besuch Pompeos in Berlin: "Die Vereinigten Staaten sind und bleiben der wichtigste Partner für Deutschland außerhalb Europas." In ...