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Robert Green vor seinem neuen Haus. Die Kränze erinnern an seine Mutter und die Enkelin, die in der Flut starben. Foto: AFP
"Hier ist unser Ground Zero", sagt Robert Green. "Und da drüben haben wir Mutter dann gefunden." Zu Füßen der Ruine, die einmal das Haus auf der anderen Seite der Tennessee-Street gewesen war, lag Joyce Green 120 Tage tot im Gras, ehe ihr Sohn Robert sie nach seiner Rückkehr fand. Die Inspektionstrupps, die das Viertel Wochen nach der Katastrophe durchkämmten, hatten seine Mutter schlicht übersehen. Vielleicht war ihnen die Bergung einer weiteren toten Schwarzen aber auch einfach zu aufwendig. Robert will da nicht weiter spekulieren. "Das Leben geht weiter", sagt der fünffache Vater. Es klingt ...
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