Die Wunden heilen langsam
Drei Jahre nach den schweren Orkanschäden erholt sich die Natur im Forchheimer Wald wieder.
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FORCHHEIM. Die schrecklichen Bilder, die Orkan "Lothar" an Weihnachten 1999 hinterlassen hat, sind noch vielen präsent: dicke, mächtige Bäume, die im Wald kreuz und quer lagen, mit brachialer Gewalt kahl geschlagene Flächen. Besonders schwer hatte es den Forchheimer Wald getroffen, den es über weite Flächen überhaupt nicht mehr gab. Nur drei Jahre später hat sich Natur wieder etwas erholt, wachsen Bäume auf den einst kahlgeschlagenen Flächen nach - zur Freude und Zufriedenheit von Revierleiter Arno Umhauer.
Wie in allen Wäldern, so wurde nach dem Orkan auch im Forchheimer Wald fieberhaft das Sturmholz aufgearbeitet, die so genannten "Selbstwerber" waren zugange, im ganzen Wald war Großputz ...