Die Weltelite der Wakeboarder kam
Und dennoch fiel das Soundboard-Festival ins Wasser: Das Wetter war schlecht - und die Bühne zu weit weg von den Sportlern.
Alexander Dupps
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KEHL. Vorfreude ist leider nur die halbe Miete - eine bittere Erkenntnis! Das Soundboard-Festival am Samstag flog sprichwörtlich ins Wasser. Bei nasskaltem Schauerwetter kam auf dem Gelände der Landesgartenschau keine Sommerfestival-Atmosphäre auf. Dabei war einiges geboten: Topacts wie "Seeed" oder "Patrice" kamen nach Kehl. Und die Weltelite des Wakeboardings gab sich auf dem Rhein ein fulminantes Stelldichein.
Das Manko: Der Anspruch der Veranstalter, beide Unterhaltungsformate zu einem Event zu verschmelzen, scheiterte. Viel zu weit lagen beide Veranstaltungsorte auseinander. Dabei wäre es doch so reizvoll gewesen, die waghalsigen Sprünge der ...