Die Welt zu Gast bei sich: London will kein Spielverderber sein
London 2012 - die Olympischen Spiele beginnen. Man müsse „endlich mit dem Gebrummel aufhören“, sagt Bürgermeister Boris Johnson. Warum sollte die britische Metropole nicht ein vorzügliches Spektakel bieten?
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Noch ist ja gar kein Porzellan zu Bruch gegangen. Noch haben sich die düsteren Voraussagen nicht erfüllt. Rissige Viadukte sind in letzter Minute repariert, 300 zusätzliche Grenzbeamte zum Flughafen Heathrow abgestellt worden. Truppennachschub in tausendfacher Stärke ist aufgezogen, damit Londons Olympische Spiele reibungslos über die Bühne gehen können. Sogar der Sommer ist, in dieser Woche der Eröffnungsfeier, endlich eingetroffen. Nach monatelangen Regengüssen präsentiert sich die Themsestadt sonnig und aufgeräumt.
Die Sorge, dass am Ende doch noch etwas schief läuft, dass eines Morgens plötzlich das Verkehrssystem zusammenbricht oder über Nacht neue Vorstadtkrawalle ausbrechen, hält sich zwar hartnäckig in Londoner Hinterköpfen. Aber auch Skeptiker haben sich ...