"Die Welt ist Missionsland"
BZ-INTERVIEW mit Monsignore Massimo Camisasca, Gründer der Borromäus-Priesterbruderschaft.
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EMMENDINGEN. Monsignore Massimo Camisasca (60) ist Gründer der Priesterbruderschaft der Missionare des Heiligen Karl Borromäus; vier Priester dieser Bruderschaft betreuen die katholische Seelsorgeeinheit Emmendingen-Teningen. Camisasca ist für drei Wochen in Emmendingen und referiert am heutigen Montag über "Die Mission der Kirche im 21. Jahrhundert". BZ-Redakteurin Sylvia-Karina Jahn sprach mit ihm. Das Gespräch übersetzten Gianluca Carlin und Paolo Sottopietra.
BZ: Warum sind Sie gerade nach Emmendingen gekommen?Camisasca: Emmendingen ist seit zwölf Jahren eine Niederlassung der Priesterbruderschaft, der etwa 100 Priester angehören. Ich habe sie vor 22 Jahren gegründet; inzwischen sind wir in 16 Ländern vertreten, in traditionellen Missionsländern, aber auch in Europa ...