Die Wahl der Sieger fällt schwer
Beim zweiten Internationalen Musikwettbewerb St. Blasien hat das Publikum das letzte Wort / Drei Geldpreise werden übergeben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

ST. BLASIEN. Zum Abschluss des zweiten internationalen Musikwettbewerbs St. Blasien im Rahmen des Festivals "Music Island" konnten die Zuhörer des Nachmittags selbst die drei Erstplazierten küren. Zuvor hatte eine fünfköpfige Jury in einer ersten Finalrunde aus denjenigen der 42 gemeldeten Wettbewerbsteilnehmer, die letztlich am Freitag angetreten waren, bereits sechs für die zweite und letzte Finalrunde ausgewählt.
Juroren waren die Geiger Yair und Eyal Kless aus Tel Aviv, die Pianistin Ekaterina Knyazeva aus St. Petersburg sowie die Cellisten Wolfgang Boettcher aus Berlin und Fjodor Elesin aus Hamburg.Anmelden konnte sich jeder Instrumentalist bis zum Alter von 35 Jahren mit einem bis zu 15-minütigen ...