Die von überall her kamen
Warum sich keine Brücke zwischen Alamannen und alemannischer Kultur schlagen lässt.
Das Gespräch führte
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Mit dem, was Alamannen waren und was aus ihnen gemacht wurde (und wird) beschäftigt sich aktuell eine kleine Sonderausstellung im Vörstettener Alamannenmuseum. Kurator Niklot Krohn erklärt, warum es zwischen Alamannen und alemannischer Kultur keine Brücke gibt und sich niemand als Alamannen-Nachfahre fühlen sollte.
Der Sonntag: "Verehrt, verwendet oder vergessen" ist ihre bis zum 8. April andauernde Sonderschau über die "Alamannen im Spannungsfeld von Politik und Zeitgeschichte" betitelt. Warum?Verehrt wurden die Alamannen im 19. Jahrhundert durch die Entdeckung des Mundartlichen, die Rückbesinnung auf die Dialekte, etwa durch Johann Peter Hebel. Als Deutschland sich zu einem Land formierte, gab es zugleich eine Rückbesinnung auf das regional Unterschiedliche und Heimatliche.
Der Sonntag: Warum verwendet?
Verwendet und vor allem im Nationalsozialismus zudem missbraucht wurden die ...