13 Jahre ließ die Polizei in Thüringen eine Liste mit Kontaktadressen des NSU-Mordtrios in der Asservatenkammer liegen / Einige weisen nach Baden-Württemberg.
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Der 26. Januar 1998 bot eine große Chance – sie wurde gleichermaßen gründlich wie dilettantisch vergeigt. Als die Polizeibeamten an jenem Samstag vor 15 Jahren sieben Wohnungen und Garagen in Jena-Burgau durchsuchten, da fielen ihnen nicht allein fünf fertige Rohrbomben in die Hände, dazu mehrere Kilogramm TNT-Sprengstoff, die aus einem Diebstahl stammten. Die ...