Die Tücken von Schall und Rauch
Ärzte, Feuerwehr und Polizei warnen vor dem unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern in der Silvesternacht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BREISGAU/KAISERSTUHL. Was darf es sein? Das Raketensortiment "Himmelsstürmer" ? Die 61-Schuss-Leuchtkugel-Batterie "Lord of the Fire" mit Ersatzanzünder? Oder doch lieber das 18-teilige "Profi-Bomben und Stern-Raketen-Set?" Man hat in jedem Jahr die Qual der Wahl. Und wie man sich auch entscheidet: Nach Silvester bleibt nichts übrig als Schall und Rauch. Wie in jedem Jahr wird deshalb heftig über Sinn und Unsinn von Feuerwerkskörper diskutiert. Und kräftig gewarnt.
"Nach Silvester kommen regelmäßig Leute mit Hörschäden", sagt Dr. Michael Winnewisser, Hals-Nasen-Ohrenarzt in Kenzingen. Knalltraumata, Hochtonschäden, Tinnitus - er hat alles schon erlebt. Seine ...