Die Tiger Lillies kommen ins Freiburger E-Werk

Leos Janáceks "Jenufa" gehört zu den großen Tragödien der Oper. Noch immer – die Neuproduktion am Theater Freiburg berührt.

Leos Janáceks "Jenufa" beginnt mit ostinaten, unruhigen Xylophon-Klängen. Johannes Walter, Schlagzeuger im Philharmonischen Orchester, spielt das Solo bei der Freiburger Premiere. Eine ...

Fettnäpfchen stehen in seinem Programm für jeden bereit: Der Comedian Abdelkarim erzählt von Klischees und Vorurteilen – und landet im Alltag gewöhnlicher Mitteleuropäer.

An seinen Regiearbeiten für die Oper stritten sich die Geister – verstaubt oder genial konservativ? Als Humorist war er von großer Feinsinnigkeit. Jetzt ist Otto Schenk, 94-jährig, gestorben.

Eine neue Fassung des Nibelungenlieds bei den Wormser Nibelungen-Festspielen – das gehört zur DNA des Festivals. Dass das Epos mal wieder mit Fantasy verglichen wird, befremdet indes.

Das Nibelungen-Epos gilt als "Game of Thrones" des Mittelalters. Wie präsentieren die renommierten Festspiele in Rheinland-Pfalz das Spektakel um Drachentöter Siegfried in diesem Jahr?

Herrlich absurd: Marcel Keller inszeniert am Freiburger Wallgraben Theater Matthieu Delaportes schwarze Komödie "Eine Stunde zweiundzwanzig vor dem Ende".

Seit 2010 lädt Jess Jochimsen zum Jahresrückblick – und auch bei "Letzte Besorgungen" ist das Vorderhaus ausverkauft. Ein Abend unter Freunden.

Seit 1977 haben Leopold Kern und Herbert Wolfgang die Geschicke ihres Freiburger Theaterensembles "Die Schönen" bestimmt. Zum Jahresende verabschieden sie sich in den Ruhestand – ...

Die eingestürzte Carolabrücke in Dresden hat auch die Behörden andernorts alarmiert. Das Regierungspräsidium hat ein Sorgenkind auf der B31 in Freiburg entdeckt. Die Stadt muss mindestens eine ...

Fünf Rollcontainer mit Paketen sind in der Nacht auf Sonntag im DHL-Verteilzentrum Efringen-Kirchen verbrannt. Die Feuerwehr habe den Brand rasch löschen können. Zur Brandursache gibt es bereits ...

Die Kündigung des Freiburger Domkapellmeisters treibt die Stadt weiter um. Dessen Unterstützer zogen nun durch die Straßen. Jetzt wollen sie es aber erst einmal ruhiger angehen lassen.