Die Super League ist gescheitert – Wie geht es jetzt weiter?
Nach dem krachenden Scheitern ihrer Super-League-Pläne versuchen sich die Club-Bosse in Demut. Europas Spitzenfußball hat sich selbst entlarvt. Doch die Probleme sind nicht aus der Welt.
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Die Stimme der Straße war zu laut und zu mächtig. Die Club-Milliardäre von Liverpool über London bis Manchester, Barcelona, Mailand, Turin und Madrid treten nach dem dramatischen Scheitern ihrer Super League in nicht gekannter Fan-Demut den Gang nach Fußball-Canossa an. Zum Sinnbild der im Eiltempo gestoppten Investorenträume von einer geschlossenen Eliteliga wurde neben dem zermürbten Juve-Boss Andrea Agnelli vor allem Liverpools amerikanischer Eigentümer John W. Henry.
Vor einem gelben Mini-Blumenstrauß verkündete der Geschäftsmann per ...