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ÜBERALL SCHLAMM auf den Straßen, wo einst Hütten und Bäume standen. Nach dem heftigen Ausbruch des Feuervulkans in Guatemala, begann es zu regnen. Die in die Luft geschleuderte Asche stürzte als Schlammlawine auf die Dörfer am Fuß des Vulkans nieder. Mindestens 75 Menschen starben. Unter dem meterdicken Matsch suchen Rettungskräfte noch 200 vermisste Menschen (Seite 10).
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