Die Stadt baut das Wärmenetz aus

Deutlich mehr Quartiere sollen von der Abwärme, die bei Evonik anfällt, profitieren / Verwaltung setzt auf Förderprogramme.  

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RHEINFELDEN. Die Verwaltung will das Wärmenetz der Stadt in den kommenden Jahren erheblich ausbauen. In einem ersten Schritt soll die Innenstadt und später ein Bereich bis hin zum Schwimmbad an einen Abhitzekessel der Firma Evonik angebunden werden. Mit einem unabhängigen Beratungsangebot und der Durchführung von Quartierskonzepten hofft die Stadt auf eine Zuschussquote von 65 Prozent. Die Mitglieder des Bauausschusses haben den Plänen in einer öffentlichen Sitzung am Donnerstag einstimmig zugestimmt.


Hintergrund
Bereits 2014 wurde mit dem Bau eines Wärmenetzes im Norden Rheinfeldens, im Bereich Herbert-King-Park, begonnen. In den Folgejahren haben die Stadtwerke immer mehr Gebäude an diese Grundstruktur angeschlossen. 2017 bauten sie das Netz im Bereich ...

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