Olympia hat Rio de Janeiro nicht verändert – in den Favelas geht der brutale Krieg gegen das Verbrechen weiter, aber die Stadt bewahrt auch ihre Schönheiten.
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Der Regen ist nach Rio gekommen, mit 17 Grad und Windböen. Der Christus ist in dichte Wolken gehüllt, die Copacabana verwaist. Wer glaubte, dass hier nur die Sonne scheine, weiß es nun besser. Ebenso wenig kann die Stadt ihre Zerrissenheit verbergen, ihre vielfältige Wirklichkeit. Der Kontrast zwischen dem Alltag der Bevölkerung und der Kunstwelt, die Olympische ...