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Die Sparkasse ging pleite

Im Projekt die "Kleine Stadt" wurde so viel gearbeitet, bis die Bank zahlungsunfähig war.  

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Angelina, Bürgermeister Max, Alexandra...ühlen sich in der Miniaturstadt wohl.   | Foto: Gertrude Siefke
Angelina, Bürgermeister Max, Alexandra und Adelina fühlen sich in der Miniaturstadt wohl. Foto: Gertrude Siefke

OFFENBURG. Es gibt einen Bürgermeister und ein Job-Center, eine Sparkasse und ein Krankenhaus: Die "Kleine Stadt" hat eigentlich alles, was eine Kommune braucht. Seit 19 Jahren läuft dieses Angebot im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt in der letzten Woche der Sommerferien. Stefan Berndt vom Schulkind- und Jugendbereich des Stadtteilzentrums Albersbösch spricht von einem "Mega-Erfolg": Über 300 Kinder nahmen in diesem Jahr daran teil.

Arbeiten können und Geld verdienen, das ist für Angelina und Alexandra das Reizvolle an der Miniaturstadt. Die beiden neunjährigen Mädchen haben bereits als Müllfrauen und Kioskbesitzerinnen einige Cents zusammenbekommen. Der Stundenlohn ...

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