Die soziale Stadt ist sehr weiblich
Erfolgreiche Bilanz im Quartiersmanagement / Zahlreiche Projekte fördern Integration und bürgerschaftliches Engagement.
Ingrid Böhm-Jacob
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Es fällt allmählich schwer, den Überblick zu behalten, so vielfältig entwickeln sich die zahlreichen Angebote im Projekt soziale Stadt. Seit 2001 macht die Große Kreisstadt als Fördergebiet Erfahrung mit dieser Arbeit. Dazu gehören ein professionell organisiertes Quartiersmanagement und Integrationslotsen, die niederschwellig Beratung bieten. Zum Erfolg tragen auch über 40 Ehrenamtliche bei, die die Angebote mit Leben füllen. Eine Fortsetzung der Arbeit über 2017 hinaus unterstützt die Kommunalpolitik.
Mit der Quartiersarbeit hat sich Rheinfelden mittlerweile landesweit einen Namen gemacht, freut sich Cornelia Rösner (Amt für Jugend, Familie, Senioren). Die Handlungsfelder und die ...