Die soziale Stadt ist sehr weiblich

Erfolgreiche Bilanz im Quartiersmanagement / Zahlreiche Projekte fördern Integration und bürgerschaftliches Engagement.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

RHEINFELDEN. Es fällt allmählich schwer, den Überblick zu behalten, so vielfältig entwickeln sich die zahlreichen Angebote im Projekt soziale Stadt. Seit 2001 macht die Große Kreisstadt als Fördergebiet Erfahrung mit dieser Arbeit. Dazu gehören ein professionell organisiertes Quartiersmanagement und Integrationslotsen, die niederschwellig Beratung bieten. Zum Erfolg tragen auch über 40 Ehrenamtliche bei, die die Angebote mit Leben füllen. Eine Fortsetzung der Arbeit über 2017 hinaus unterstützt die Kommunalpolitik.

Mit der Quartiersarbeit hat sich Rheinfelden mittlerweile landesweit einen Namen gemacht, freut sich Cornelia Rösner (Amt für Jugend, Familie, Senioren). Die Handlungsfelder und die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Günther Schmidt, Gemeinschaftsgärtnern Metzgergrube, Christine Tortomasi

Weitere Artikel