Account/Login

"Die Situation haben wir im Griff"

Sozialstation Elz/Glotter greift zu Rücklagen, um Angehörigen von Patienten das "Netzwerk" auch weiterhin bieten zu können.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

DENZLINGEN. Jahrelang verzeichnete die kirchliche Sozialstation Elz/Glotter ein stetes Wachstum, das auch für schwarze Zahlen sorgte. 2005 schloss das Geschäftsjahr bei einem Gesamthaushalt von 1,27 Millionen Euro jedoch mit einem leichten Defizit von 24 899 Euro. "Wir haben Rücklagen und konnten diese zur Deckung einsetzen", erklärt Wolfgang Rüter-Ebel. Kommunen oder Kirchengemeinden, die früher Defizite übernahmen, werden nicht zur Kasse gebeten, so der Vorsitzende des Vorstandes. Als wirtschaftlich orientiertes Unternehmen habe die Station vorgesorgt.

"Im Kerngeschäft der Pflege schließen wir auch 2005 positiv ab", erklärt Pflegedienstleiterin Annegret Timmermann. Dieser Gewinn habe jedoch im zurückliegenden Jahr nicht mehr ausgereicht, um das Defizit des "Netzwerkes" voll abzudecken. Es sei schwieriger geworden, aus dem Kernbereich die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel