Die sieben Standorte sind wohl out
Bei der Suche nach Windradflächen kommt man auf Gebiete zurück, die man einst wegen schlechter Erschließbarkeit ausschloss.
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BAD SÄCKINGEN/HOCHRHEIN. Mit sieben Standortvorschlägen ging man in die erste Runde des Verfahrens zur Ausweisung von Vorrangflächen für Windkraftanlagen. Doch schon vor dem Ende der Frist für die erste Einspruchmöglichkeit ist klar: Gegen alle sieben gibt es große Widerstände. Vor allem deshalb, weil die Standorte zu nahe an Wohnhäusern liegen. Die Losung, die am Dienstag auch von Bürgermeister Nufer ausgegeben wurde, lautet nun: nach ortsferneren, weniger konfliktträchtigen Flächen suchen.
"Der Faktor Mensch wurde nicht berücksichtigt", so lautete einer der häufigsten Vorwürfe an die Planer. Für Peter Weiß, Bauverwaltungsleiter und Koordinator des Ausweisungsverfahrens, ist das freilich kein Grund, das Planungsverfahren, an dem sich sechs Gemeinden beteiligen, für gescheitert zu erklären. Für ihn ist dies vielmehr "ein klarer Auftrag an die ...