"Die sehen alle tipptopp aus"
Steinkauz-Bestand hat sich im Markgräflerland zuletzt vergrößert / Besuch beim Biologen Mett.
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MARKGRÄFLERLAND. 30 Jahre lang galt der Steinkauz (Athene noctua) im Markgräflerland als ausgestorben. Bis 2017 erstmals in der Nähe von Auggen wieder ein Bruterfolg mit fünf Jungen gemeldet wurde. Zwei Jahre später hat sich der Bestand erfreulich vergrößert: 21 Jungvögel in fünf Bruten zählte der Biologe Helmut Mett aus Neuenburg, der für die Vogelwarte Radolfzell die Beringungen vornimmt. Kürzlich beringte er die letzte Brut mit vier Jungen.
Die Wiese im Raum Neuenburg ist gut geeignet als Lebensraum für die kleinen Eulen, die nachts auf Mäusejagd gehen: Der Landwirt hat sie schon gemäht. Zwei alte Obstbäume stehen da, im einen hängt die Kauzröhre, in der das Gelege aufgezogen wurde. Der andere gleich nebenan dient den Altvögeln als ...