Die Sanierung des Pumpspeicher-Kraftwerks in Wehr hat zehn Millionen Euro verschlungen. Das Schluchseewerk sieht Potential in den Kraftwerken – auch mit Blick auf Photovoltaik und Windenergie.
Wo noch vor Wochen Baumaschinen und anderes schweres Gerät hin- und herfuhren, liegt bei Sonnenschein tiefblau der Wehrastausee. Die für alle sichtbaren Arbeiten sind abgeschlossen, Wasser füllt das Becken. Die im Berg verborgenen Arbeiten sind vor dem Ende, wie Projektleiter Benjamin Strieberg vom Schluchseewerk berichtet. 300 Arbeiter waren während er sechsmonatigen Sanierung des Pumpspeicher-Kraftwerks tätig.
"Während der Bauarbeiten gab es Leute, die über die Absperrung geklettert sind"Benjamin Strieberg, Ingenieur
Am frühen Morgen ...