Die Rückkehr des Bibers bringt auch Probleme
Bei einem Symposium im Wildlife-Museum in Bad Säckingen ist das Thema von vielen Seiten beleuchtet worden / Schüler haben Biberburg nachgebaut.
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BAD SÄCKINGEN. Einst wurde der Biber regelrecht zu Tode "geliebt" und daher fast ausgerottet, dann wurde er unter strengen Schutz gestellt, so dass er sich exponentiell vermehrte, was durchaus nicht bei allen Menschen ungeteilte Freude auslöst. Wie man Naturschutz und die Interessen der Landwirte verbinden kann, war eines der Themen bei dem Symposium am Samstag im Wildlife-Museum der Erwin-Himmelseher-Stiftung.
Eine kleine Ausstellung mit zehn Tafeln, die der BUND gestaltet hatte, informiert über die Geschichte der Beziehung von Mensch und Biber: Einst wurden Biberpelze teuer gehandelt, und ebenso begehrt war das Drüsensekret, das als ...