"Die Religion der Nachbarn ist nicht so wichtig"
BZ-INTERVIEW mit einem muslimischen Amerikaner über seine Erfahrungen nach dem 11. September 2001.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Omar Khalidi ist Autor und Soziologe an der Fachhochschule MIT in Boston. Seine Fotoausstellung "Moscheen in den USA und Kanada" ist noch bis zum 19. Januar im Freiburger Carl-Schurz-Haus zu sehen. Mit ihm sprach Brian Kessler über die Rolle der Muslime in den USA.
BZ: Durch die Terroranschläge vom September 2001 sind Muslime ein großes Thema in Amerika geworden. Was war vorher anders?Khalidi: Vor dem 11. September waren wir sozusagen unsichtbar. Die meisten Amerikaner hatten keine ...