Die Regenerative Landwirtschaft will weniger Chemiekeulen einsetzen
Durch intensives Düngen ist vielerorts das Grundwasser mit Nitrat belastet. Einen Ausweg könnte die Regenerative Landwirtschaft bieten. Allerdings ist der Aufwand für die Landwirte enorm.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die Landwirtschaft steht unter Druck. Nicht nur Billigpreise für Fleisch und Milch lassen Bauern um ihre Existenz bangen, sondern auch Auflagen für mehr Artenschutz und strengere Düngeregeln. Infolge der intensiven Düngung ist vielerorts das Grundwasser mit Nitrat belastet. Einen Ausweg könnte die Regenerative Landwirtschaft bieten, hoffen zumindest die Initiatoren eines Pilotprojekts im Wasserschutzgebiet in Hausen an der Möhlin. Allerdings ist der Aufwand für die Landwirte enorm – und rechnet sich nur, wenn die Verbraucher mitziehen.
Wo Trinkwasser gewonnen wird, gelten für die Landwirtschaft besondere Regeln, damit das Grundwasser nicht verunreinigt wird. Die baden-württembergische ...