"Die Qualität wird sinken"

Soziale Einrichtungen in der Ortenau sehen in Verkürzung des Zivildienstes große Nachteile.  

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Ohne Zivis steigen die Kosten und bleibt weniger Zeit für Zuwendung.   | Foto: DDP
Ohne Zivis steigen die Kosten und bleibt weniger Zeit für Zuwendung. Foto: DDP

ORTENAU. Die vom Bund ab August 2010 geplante Verkürzung des Zivildienstes von bisher neun auf dann sechs Monate stellt die mit "Zivis" arbeitenden sozialen Einrichtungen in der Ortenau vor erhebliche Probleme. Dies erklären Frank Siedler vom Arbeiter-Samariter-Bund und Konrad Ritter vom Spastiker-Verein. Beide sprechen auch für den Vorstand des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Ortenau, der 40 soziale Vereine und Einrichtungen. Siedler und Ritter gehen von steigenden Kosten aus, im Pflege- und Betreuungsbereich werde die Qualität sinken.

90 Zivis leisten derzeit beim Arbeiter-Samariter-Bund ihren Wehrersatzdienst ab. Laut Siedler sind bei seiner Organisation die meisten Zivildienstleistenden in der Ortenau beschäftigt. Die Zivis sind in der Regel im Fahrdienst auf einem der 74 Fahrzeuge ...

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Schlagworte: Konrad Ritter

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